Buch

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind

von Éléonore Devillepoix

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?

Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.

Empfohlen ab 12 Jahren

Rezensionen zu diesem Buch

Fesselnd und magisch

Die Story ist voller Action, Magie und zahlreichen Wendungen. Durch den eingängigen Schreib- und Erzählstil war ich schnell in der Geschichte drin, die sich um Politik und deren Kontroversen dreht und dass man vor Manipulation und Korruption nicht zurückschreckt. Da hinein geraten nun Arka und Lastyanax und ihre Mitstreiter. Alle Figuren sind gut charakterisiert und haben ihren „eigenen Kopf“. Und das komplexe Universum rund um Hyperborea fand ich gelungen, genauso wie die vielen...

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Mein Jahreshighlight 2022

Dieses Buch fand ich beim Erscheinen zwar nicht gänzlich uninteressant, auf meine Wunschliste ist es aber erst gerückt, als ich die ersten begeisterten Meinungen dazu las. Da es aber dadurch sozusagen ein “nachgerückter” Buchwunsch war, hatte ich gar nicht so große Erwartungen als ich begann und wurde dadurch positiv überrascht.

Eine Stadt aus Türmen, Kanälen und Magie
Was mich ziemlich schnell in seinen Bann gezogen hat, war das Worldbuilding, speziell die Stadt Hyperborea. Die...

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spannender Fantasy-Schmöker mit Wachhalte-Garantie

Es ist länger her, dass ich für ein Buch die Nacht zum Tag gemacht habe, hier ist es dann wieder passiert.

In den ersten Kapiteln (die alle in sich unterteilt sind und die Geschichte jeweils aus verschiedenen Perspektiven erzählen, damit auch nicht unbedingt kurz) liest man sich erstmal in die Geschichte ein. Da war es noch kein Problem, das Buch nach einem oder zwei Kapitel aus der Hand zu legen.

Wir lernen Arka mit Zwerg kennen (das Pony kam in der Geschichte meiner Meinung...

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Tolles Buch mit einer überraschenden Wendung

Die dreizehnjährige, magisch begabte Kriegerin Arka macht sich auf dem Weg nach Hyperborea, der einzigen Stadt, in der Magie noch erlaubt ist. Sie hofft, dort ihren Vater, den sie nie kenne gelernt hat, zu finden. Stattdessen trifft sie aber zunächst auf den neunzehnjährigen Magier Lastyanay, der den überraschenden Tod seines Mentors aufzukläre versucht, und dabei immer tiefer in die Wirren und Intrigen des hyperboreischen Rates hineingezogen wird.

Nachdem mich schon das Cover dieses...

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Spannender Auftakt

Das wunderschöne Cover war sofort ein Blickfang. Eine Stadt ohne Wind unter einer Glaskuppel hat meine Neugier geweckt und bin ohne Erwartungen in die Geschichte hinein getaucht. Der Anfang konnte mich schon mal begeistern. Als Arka, die 13-jährige mutige Hauptprotagonistin mit ihren treuen Pony in die Stadt Hyperborea kam, konnte ich mir die Stadt ohne Wind nur schwer vorstellen. Es war als hätte ich einen Kulturschock erlebt und musste mich erst in der neuen Welt zu recht finden....

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Sehr spannendes Buch! - Die Stadt ohne Wind

"Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise" ist der Debütroman von der französische Autorin Éléonore Devillepoix. Das ist ein Fantasy Buch und der Auftakt einer Dilogie.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die Geschichte ist spannend von Anfang an. Wenn man nicht weiß, dass das einen Debütroman ist, würde man sich nur fragen, warum man von der Autorin noch nichts gehört hat.
Das Cover ist wunderschön. Es ist unmöglich das Buch anhand des Covers zu übersehen.

Die 13jährige...

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Der Fluch der Amazonen

Seit meiner Kindheit bin ich großer Griechenlandfan. Also das antike Griechenland wohlgemerkt. Ich hab‘ die griechischen Göttersagen alle rauf und runter gelesen und kannte mich in der griechischen Mythologie richtig gut aus. Die Illias ist mein Lieblingsepos. Daher habe ich mich in der Stadt ohne Wind sofort wie zuhause gefühlt. In Hyperborea ist alles ein wenig wie im alten Griechenland. Statt Götter gibt es Magier, aber die benehmen sich ähnlich durchtrieben wie die alten Götter, während...

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Die Stadt der Magier

Die junge Magierin Arka ist auf der Suche nach ihrem Vater auf dem Weg zur sagenumwogenden Stadt Hyperborea. Geschützt unter einer riesigen Kuppel aus Adamant thront die Stadt der Magier inmitten eisiger Gletscher und bietet sowohl Schutz als auch einige Herausforderungen für Arka. Durch einige Umwege schafft es Arka als Schülerin des jungen Magiers und frisch ernannten Ministers Lastyanax verpflichtet zu werden. Zusammen sind die Beiden auf der Suche nach einem Mörder, der es auf die...

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Absolute Empfehlung !

Dieses etwas unscheinbar daher kommende Buch, hat es ganz schön dick zwischen seinen Buchdeckeln. :D 

Wir begleiten die 13 Jährige Kriegerin Arka auf ihrer Suche nach ihren Vater. Dazu reist sie mit ihrem treuen Pferd Zwerg zur Kuppelstadt Hyperborea. Die magische Kuppel schützt die geheimnisvolle und fremde Stadt vor dem frostigen Wetter, denn sie liegt mitten in einem verschneiten Gebirge. 
Doch die Suche nach ihrem Vater soll nicht so schnell voran kommen, wie Arka erhofft. ...

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Arkas Reise

Mit „Die Stadt ohne Wind – Arkas Reise“ hat Eleonore Devillepoix sowohl ihren Debütroman als auch einen Reihenauftakt zu einer Fantasy- Geschichte geschrieben. Zusammen mit der Protagonistin Arka begeben wir uns auf ein spannendes Abenteuer, erkunden das sagenumwobene Hyperborea und müssen einige schwierige Hürden meistern.

 

Klappentext:

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort...

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Ein Blick lohnt sich!

Arkas Geschichte über ihre Suche nach ihrem verloren geglaubten Vater und aus jenem Grund Akunft in der Stadt Hyperborea war mal was ganz neues für mich! Ich konnte von Anfang an leicht in die Geschichte eintauchen und sehr gut nachvollziehen was die Charactere ausmacht unf weshalb Sie so handeln wie Sie es tun. Fast alle erscheinenden Charactere hatten Glaubwürdigkeit zu bieten doch bei einigen wenigen hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Entwicklung gewünscht. Die Schilderungen über die...

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Mitreißend!

Inhaltsangabe

Arka hat mit ihren dreizehn Jahren schon so einiges durchgemacht. Mehr als ein Mal wurde sie von zu Hause vertrieben, mehr als einen geliebten Menschen hat sie verloren. Jetzt macht sie sich auf nach Hypoborea, in die Stadt ohne Wind um dort ihren Vater zu finden. Unerwartete Unterstützung erhält sie seitens des jungen Lastyanax, der soeben Minister im Rat geworden ist, nachdem sein Mentor auf mysteriöse Art verstorben ist. Nachdem sich seltsame Vorfälle häufen, begeben...

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Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

"Die Stadt ohne Wind" ist eine Fantasystory von Éléonore Devillepoix.

Arka ist auf der Suche nach Hyperborea - eine Stadt voller Magie, um dort ihren Vater zu finden. Er soll ein mächtiger Magier sein. Lastyanax, ein Magier ist auf der Suche nach einem Mörder, der eisigen Windhauch hinterlässt. Gemeinsam verbünden sie sich auf ihrer Suche und treffen auf Unglaubliches.

Mir gefällt das Cover ausgesprochen gut! Es hat mich vor einer ganze Weile direkt angesprochen. Deswegen...

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wow was für eine furiose Story!

Ich bin restlos begeistert von dem Fantasy Abenteuer "Die Stadt ohne Wind"!

Geradezu gebannt habe ich gelesen wie es Arka ergeht und wie dem frisch gebackenen Magier. Es gibt mehrere Charaktere, die beleuchtet werden und bildet am Ende einen interessanten Abschluss, der Lust auf Band /Zzwei macht!
Es gibt Verstrickungen und auch offene Fragen. Nichts ist schlimmer als wenn in einem Band schon alles erzählt ist!
In jedem Fall ist am Ende etwas mit der Stadt, was ich jedoch...

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Intrigen und Geheimnisse

Inhalt: Die 13-jährige Arka ist auf dem Weg nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden, der ein Magier sein soll. Um den Magiern jedoch überhaupt näherzukommen, muss sie die Schülerin eines solchen werden. Und der Zufall will es, dass der frisch gebackene Magier Lastyanax eine Schülerin braucht.
Doch dann erschüttern Morde die Stadt und das ungleiche Gespann muss sich zusammentun, um den Täter zu stoppen. Dabei kommen sie nicht nur einer großen Intrige auf die Spur, sondern auch...

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Auf der Suche nach der Wahrheit und der Vergangenheit!

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, spannende Fantasy.

Das Cover zeigt eine Welt in einer Kugel, inmitten einer kargen und kalten welt. Es sind Türme in verschiedenen Höhen mit vergoldeten Dächern zu sehen. Vor dem Tor sieht man ein junges Mädchen auf einem Pferd (Arka mit Zwerg). Auch der Schriftstil und die Farbgestaltung (Schwarz, Weiß und Gold) passt hervorragen ins Gesamtbild, was mir gefällt es ist eine Szene aus dem Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf...

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starker Anfang, super Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht ganz fesseln

"Manchmal fragte Arka sich, an welchen geheimnisvollen Ort sich ihr gesunder Menschenverstand verzog, nachdem ihr eine dumme Idee in den Kopf gekommen war und bevor sie sie umsetzte."
Seite 67

 

Die dreizehnjährige Arka hat alles verloren und reist in das sagenumwobene Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden. Geschützt von einer magischen Kuppel liegt die Stadt zwischen schneebedeckten Bergen. Nur hier ist noch Magie erlaubt und einer der Magier soll Arkas Vater sein....

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Ein tolles Buch mit interessanten Figuren

Hyperborea, die Stadt ohne Wind beherbergt vielerlei Menschen.
Darunter Magiere, unter denen die dreizehnjährige Arka hofft ihren Vater zu finden.
Der jungen Magier Lastyanax sucht den Mörder seines Mentors.
Aus den Beiden wird ein ungewöhnliches Team. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein.
Ein Fluch mit tödlichen Folgen, dunkle Mächte und hinterhältigen Intrigen machen die Suche schwer. Hinzukommt, Arka weiß nicht einmal, wie ihr Vater aussieht.

Arka ist...

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Spannender Fantasy-Auftakt

Der Roman „Die Stadt ohne Wind“ von Éléonore Devillepoix führt uns Lesende in eine Fantasy-Welt, in der es Magie gibt. Die 13-Jährige Protagonistin Arka kommt in die Stadt Hyperborea, um dort ihren Vater zu suchen, den sie noch nie gesehen hat. Lastyanax, der männliche Protagonist, ist ein frisch gebackener Magier und findet den Leichnam seines Mentors. Sofort vermutet er, dass dieser nicht eines natürlichen Todes gestorben ist und begibt sich auf die Suche nach einem Mörder, der die Zukunft...

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Spannende Suche

Die dreizehnjährige Arka reist nach Hyperborea, die Stadt ohne Wind um ihren Vater zu suchen. Das einzige was sie von ihm weiß, ist das er Magier war. Aber so einfach ist es nicht die Stadt besteht aus sieben Ebenen und die Magier leben in  der obersten. Ohne nur mit magischen Fähigkeiten macht sie sich auf den Weg.Sie erlebt Abenteuer und begegnet Lastyanax ein junger Magier mit einer Mission. Die beiden verbünden sich und unterstützen sich bei der jeweiligen Aufgabe. 

Die Geschichte...

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Magisch und spannender als erwartet

Arka musste ihre Heimat verlassen und reist nach Hyperborea, um dort ihren leiblichen Vater zu suchen und hoffentlich auch mehr über Magie zu lernen. Die Stadt macht es ihr aber auch nicht leicht, zu den höheren Ebenen zu gelangen und Arka muss beweisen, wie clever sie ist und wie viele Talente in ihr schlummern.

Ich habe Arka sehr schnell ins Herz geschlossen, ich mochte besonders ihre Entschlossenheit und wie sie ihr Köpfchen benutzt, um auch komplizierte Situationen zu meistern....

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Toller Auftakt!

Nachdem sie alle Personen, die ihr nahe standen, verloren hat, ist die junge Amazonenkriegerin Arka ganz alleine, nur noch ihr Pferd Zwerg begleitet sie auf dem gefährlichen Weg nach Hyperborea. Dort hofft sie, ihren Vater zu finden, der ihre Mutter vor ihrer Geburt verlassen hat. Arkas Vater ist ein Magier, das ist alles, was sie über ihn weiß. Mit mehr Glück als Können schafft sie es in die einzige Schule für Magie aufgenommen zu werden und wird dort die Schülerin des frisch gekürten...

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Guter Auftakt

An diesem Buch wäre ich fast vorbeigeschlittert, denn ehrlich gesagt war es mir zu dick. Doch das Cover und eine Empfehlung haben mich dazu genötigt es doch zu lesen und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht. Es handelt sich um den Auftakt einer neuen Reihe.

Arka ist dreizehn Jahre alt und auf sich allein gestellt. Daher macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater, der in Hyperborea leben soll. Auf ihrem Weg dorthin erlebt sie so einiges und um in die siebte Ebene zu kommen und ihrem...

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Mein Kopf sagt „Nein!“, mein Herz schreit „JA!!!“

Dieses Buch hat mich Nerven ohne Ende gekostet. Nicht, weil die Geschichte schlecht ist, keinesfalls, sondern weil ich nicht richtig warm damit wurde, nicht richtig reinkam. Die Story an sich hat wirklich Charakter und ist mega interessant, aber ich kann es einfach nicht. Bevor ich also in eine Flaute schlittere, breche ich bei 285 Seiten ab, denn an diesen Seiten hänge ich nun schon 3 Wochen, wo ich in der Zeit schon 6 andere Bücher hätte lesen können.

Hier ziehe ich also nun die...

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Ein Jahreshighlight voller fantastischer Elemente und tollen Charakteren

Erneut konnte mich ein Buch des Insel Verlags restlos begeistern. Vor ein paar Tagen erst habe ich „Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel“ beendet und mich darauf sofort in das Abenteuer rund um Arka und Lastyanax gestürzt – und bin restlos begeistert.

In Arka habe ich eine sehr ausdrucksstarke und unabhängige Protagonistin gefunden, die ich sehr gerne begleitet habe. Unbeirrbar setzte sie ihren Weg fort und ließ sich trotz etlicher Schicksalsschläge nicht unterkriegen....

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Hyperborea

Arka ist gerade einmal dreizehn, hat jedoch schon mehr erlebt und durchgemacht als viele Erwachsene. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater, der ein bedeutender Magier sein soll in der Stadt ohne Wind, Hyperborea. Doch Hyperborea ist in mehrere Ebenen aufgeteilt, und nur ganz oben, in der siebten, findet man die Magier. Um dorthin zu gelangen, beteiligt sich Arka an einem Auswahlverfahren für Magier und wird die Elevin von Lastyanax, der selbst erst zum vollwertigen Magier und sogar Minister...

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Empfehlenswert

Die 13-jährige Kriegerin Arka, sucht in der Stadt Hyperborea ihren Vater, der ein mächtiger Magier sein soll. Hyperborea wird auch die Stadt ohne Wind genannt und ist der letzte Ort, an dem Magie angewendet werden darf. Die Stadt ist in mehreren Ebenen aufgeteilt und in der obersten Ebene soll ihr Vater sein. Damit sie ihn findet, bekommt Arka überraschend Hilfe von dem Magier Lastyanax. Doch je mehr die beiden über die Geheimnisse von Hyperborea erfahren, desto gefährlicher wird es für sie...

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Guter Auftakt

Zum Inhalt:
Die dreizehnjährige Arka sucht ihren Vater den sie noch nie gesehen hat und ist dafür auf dem Weg nach Hyperborea. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort und außerdem der einzige Ort der Welt, an dem Magie noch erlaubt ist. Der Ort wird nur eine magische Kuppel geschützt. Und dort soll ihr Vater ein mächtiger Magier sein. Doch wie soll Arka zu ihm gelangen? Hilfe erreicht sie in Form eines jungen Magiers.
Meine Meinung:
Das Buch ist ungeheuer fantasievoll und...

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Ein einfallsreicher, actiongeladener Auftakt einer Dilogie!

Arka ist eine Amazone, einem gefährlichen Volk, welches nicht gerne in anderen Volksgemeinschaften, wie auch in Hyperborea, gesehen wird. Arka musste ihr Volk verlassen und eine Weile in Napoca leben. Jetzt, da sie so vieles bereits verloren hat, macht sie sich auf den Weg nach Hyperborea, um ihrem Vater zu finden.
In Hyperborea erlebt sie viele spannende, aufregende Abenteuer und lernt den Magier Lastyanax kennen. Durch einige, mehr oder weniger zufällige Ereignisse, wird sie seine...

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Sehr gelungener Auftakt

Arka begibt sich nach Hyperboreo, die Stadt in der ihr Vater lebt, den sie noch nie getroffen hat.
Der junge Magier Lastyanax soehr sich auf einmal in der Rolle des Meisters, nachdem seln Meister getötet wurde.
Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach dem Mörder und geraden in große Gefahr. Finstere Magie und Fluch machen ihnen das Leben schwer ...

Was für ein Auftakt. Ein Buch voller Magie und Spannung. Eine genial gezeichnete magische Stadt, gute Protagonisten...

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Zauberhaft und frech

Zauberhaft und frech! Das sind die ersten Worte, die mir einfallen, wenn ich über „Arkas Reise“ nachdenke. Zauberhaft, frech, wunderbar, skurril und voller kleiner und großer Freundschaften, auf denen das Buch fußt, wie Balken ein Dach tragen. Außerdem erwacht die Geschichte ohne große Liebesbeziehungen zum Leben (seht ihr, das geht sehr gut!).

„Arkas Reise“ ist der erste Band des Fantasy-Zweiteilers „Stadt ohne Wind“ - der zweite Teil „Das Mädchen des Waldes“ erscheint im Frühjahr...

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Für Fans der Spiegelreisenden genau richtig

Seitdem mich die Spiegelreisende letztes Jahr so begeistert und durch die Pandemie begleitet hat, gehört der Insel Verlag zu meinen absoluten Lieblingen. Und ich habe ein neues Kleidod des Verlags für mich entdeckt,das mich ebenso begeistern konnte. Es gibt viele Parallelen zur Spiegelreisenden - wir begleiten eine junge Heldin mit ungewöhnlichen Fähigkeiten in eine neue, ihr unbekannte Welt voller sonderbarer Dinge. Arka hat dabei einen starken und eigenwilligen Charakter und stolpert von...

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Endlich wieder originelle, tolle Fantasy

In vielen festen Genres habe ich heute das Gefühl, dass viel von demselben rausgeballert wird, einfach, weil es sich immer verkauft. Da sticht ein Buch wie dieses raus. Das beginnt schon beim Cover, wobei ich da zunächst etwas Orientalisches erwartet habe, die Berge deuten aber bereits an, in welcher Gegend die Handlung spielt. Aber auch der Klappentext verspricht eine einzigartige Leseerfahrung.

Ich habe nur wenige Sätze gebraucht, um in die Handlung hineinzufinden und das Buch hat...

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Fantastische Mordermittlungen in einer magischen Stadt

Hyperborea ist die einzige Stadt, in welcher Magie noch erlaubt ist. Geschützt durch eine Kuppel ist sie die Stadt ohne Wind, zu bewundern auf dem wunderschön gestalteten Cover. Hier hofft die dreizehnjährige Arka, ihren Vater zu finden, der dort ein mächtiger Magier sein soll. Zudem hilft sie dem jungen Magier Lastyanax, den Mörder seines Mentors zu finden.

Mit ihrem Roman entführt uns die Autorin nicht nur in eine faszinierende magische Stadt, sondern auch in eine Welt voller Magie...

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Abenteuer in einer faszinierenden Fantasy-Welt

Als die dreizehnjährige Arka auf dem gefährlichen Weg in die sagenumwobene Stadt Hyperborea ist, wird sie von einer Schlange überrascht, die ihr die Zukunft mit rätselhaften Worten vorhersagt. Arka ist auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater, nachdem bereits ihre Mutter bei der Geburt starb. Erst vor kurzem hat Arka ihre magischen Kräfte entdeckt, und Hyperborea ist der einzige Ort der Welt, an dem Magie erlaubt ist. Überraschend wird sie zur Elevin des Magiers Lastyanax, der nur einige...

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Großartig

Der Reihenauftakt um Arka und Lastyanax beginnt episch und unheimlich atmosphärisch. Als Leser wird man nicht nur direkt in die Handlung geworfen, man findet sich auch direkt in einer äußerst vielschichtigen und zugleich komplexen Welt wieder, welche neben einer Menge Magie zeitgleich auch jede Menge Gefahren beinhaltet. Nach anfänglicher, leichter Verwirrung, welche durch die Komplexität dieser Welt und ihrer Protagonisten hervorgerufen wurde, habe ich mich schnell in die Handlung...

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Eine Reise voller Abenteuer

          Die dreizehnjährige Arka kommt nach einer aufregenden und gefährlichen Reise, die sie allein mit ihrem Pferd Zwerg bewältigt hat, in der Stadt ohne Wind, in Hyperborea an. Dort hofft sie ihren Vater zu finden, von dem sie nicht viel weiß, außer dass er einer der mächtigen Magier der Stadt ist.

Hyperborea ist eine faszinierende Stadt. Riesige Schildkröten bringen die Bewohner von Ebene zu Ebene und jede Ebene ist eine kleine, eigene Welt, in der es eigene Gesetze gibt. In der...

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Ein sehr guter erster Teil, der Lust auf mehr macht

Bei diesem Buch hat mich eindeutig das Cover gefangengenommen. Das Schwarz7weiß Konzept mit den goldfarbenen Details gefällt mir sehr gut. Die Stadt in den Bergen, abgeschottet dazu die einsame Reiterin sagt schon viel über den Roman aus. Das Cover passt perfekt zum Inhalt.

Die Protagonisten sind sehr verschieden. Da ist zum einen die 13jährige Arka, die ganz neu in die Stadt unter der Kuppel kommt, kein Zuhause und keine Familie mehr. Und zum anderen der Magier Lastyanax, ein junger...

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Komplexe Welt

Arka ist eine junge Kriegerin, die zu der einzigen Stadt reist, in der Magie noch erlaubt ist. Sie will ihren Vater finden, der ein Magier ist. Lastyanax, der soeben seine Ausbildung zum Magier abgeschlossen hat, schließt sich ihr an. Er will den Mörder seines Mentors ausfindig machen. 

Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr angenehm lesen. Sie erschafft eine komplexe Welt, die durch die detailreichen Beschreibungen leicht zu erfassen ist. Zusammen mit Arka erkundet der Leser...

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Vielversprechender High Fantasy-Auftakt

In diesem imposanten High Fantasy-Auftakt geht es um die dreizehnjährige Arka und den neunzehnjährigen Magier-Minister Lastyanax, die eine Mission eint: sie suchen eine bestimmte Person, um Antworten zu finden. Arka will ihren Vater finden - einen mächtigen Magier und Lastyanax den Mörder seines Mentors. Daraus entwickelt sich eine besondere Freundschaft, die es braucht, um die bevorstehenden Herausforderung gemeinsam zu bestehen. 

Wer das beeindruckende Cover sieht, würde im...

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Fantastische Welt

Inhalt: 

Die junge Krigerin Arka begibt sich auf die Reise nach Hyperborea, der einzigen Stadt, die Magie noch erlaubt. Sie hofft dort ihren Vater zu finden, doch wie soll sie ihn erkennen, wenn sie ihn noch nie zuvor gesehen hat? Der Magier Lastyanax schließt sich ihr an, denn er will den Mörder seines Mentors stellen.  

 

Meine Meinung: 

Die Autorin kreiert in diesem Buch eine fantastische, facettenreiche Welt. Das Worldbuilding wird sehr detailliert aufgebaut...

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toller Start eines zweiteiligen Fantasy-Epos

Meine Kinder und ich haben das Buch "Die Stadt ohne Wind" von Éléonore Devillepoix gelesen und sind sehr begeistert. Schon das Buchcover gefiel uns sehr und ja, es passt sehr gut zum Buch. Es macht neugierig auf das Buch. Das dies ein Erstlingswerk der Autorin ist merkt man nicht. Es ist sehr gut geschrieben. Man kommt gut ins Lesen und es liest sich flüssig. Nicht nur mir ging es so, dass man nicht aufhören konnte zu lesen. Toll!

Es geht um Arka, welche sich auf den Weg macht ihren...

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Mich hat es nur bedingt überzeugen können

Die junge Arka macht sich auf die beschwerliche Reise nach Hyperborea, die einzige Stadt, wo noch Magie gewirkt werden darf. Dort wo die Magier leben hofft sie ihren Vater zu finden, den sie nie kennen gelernt hat.

Unerwartete Hilfe bekommt sie vom Magier Lastyanax. Er hat es aus ärmlichen Verhältnissen bis zum Minister geschafft. Auch er hat eine Mission; den Mörder zu finden, der in Hyperborea sein Unwesen treibt.

Gemeinsam versuchen die zwei Lösungen zu finden, was sie aber...

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Starke Protagonistin mit außergewöhnlicher Magie

"Die Stadt ohne Wind" ist ein fantastisches Abenteuer, welches mich sehr gefesselt hat aufgrund der Spannung die sich nach und nach aufbaut und sich zum Ende hin kaum ertragen lässt. Da es sich um den ersten Band einer Buchreihe handelt, ist das Ende sehr offen und auch wenn es irgendwie stimmig ist, hätte ich gerne noch die eine oder andere Seite gelesen. 
Ich war nicht sofort von der Story begeistert, da ich mich erst an den Schreibstil und der erschaffenen Welt gewöhnen musste....

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Eine Geschichte, die voller Überraschungen und Wendungen steckt. Mitreißend!

Es gibt einfach Verlage, bei denen man schon im Vorfeld weiß, dass sie ganz außergewöhnliche Geschichten für uns Leser bereitstellen. Der Insel Verlag gehört definitiv dazu. Allein schon beim ersten Blick auf das Cover habe ich gespürt, dass dem Buch eine ganz besondere Magie innewohnt. Ja, dass eine ganz besondere Geschichte darauf wartet von mir gelesen und geliebt zu werden. Und wie ich es vorhergesehen habe, bin ich bereits nach den ersten Seiten aus dem Staunen nicht mehr...

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Magie, Minister und Morde

Die Stadt ohne Wind: Das ist Hyberborea, das sich über sieben Ebenen unter einer Kuppel aus Adamant erstreckt. Der neunzehnjährige Lastyanax hat auf der siebten Ebene gerade seine Abschluss-Disputation zum Magier bestanden, als er seinen Mentor Palates tot auffindet. Ist er wirklich an einem Herzinfarkt gestorben? Schnell kommen ihm Zweifel. Die dreizehnjährige Arka trifft zur selben Zeit in Hyberborea ein, um ihren Vater zu suchen. Dieser hat ihre Mutter vor der Geburt verlassen hat und ist...

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Kein Highlight

Nach meiner letzten Begegnung mit einem Fantasy-Schinken aus dem Insel-Verlag, die nebenbei bemerkt unheimlich positiv verlief, war ich sehr gespannt auf deren nächstes Buch. Die Stadt ohne Wind hatte mich eigentlich schon direkt beim Cover, und als der Klappentext auch passend klang, war für mich klar, dass das Buch und ich bald ein paar Lesestunden zusammen verbringen würden.

Ich habe in letzter Zeit nicht allzu viel High Fantasy mit neuer Welt gelesen und mal wieder fremde Orte...

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Auf der Suche nach der Vergangenheit...

"Die Stadt ohne Namen- Arkas Reise" von Eléonore Devillepoix ist der erste Teil der Geschichte über das Leben der jungen Kriegerin Arkas. Sie wurde bereits vom Schicksal geprüft bevor sie sich auf die beschwerliche Reise nach Hyperborea macht. Der Kampf ums Überleben scheint ihr zu liegen. Durch ihre erfinderische und selbstbewußte Art stolpert sie direkt in die ein oder andere Schwierigkeit mitten hinein, hat aber eine sympathische und lustige Art. In Hyperborea hofft Arka mehr über ihren...

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Jugendschmöker

Dieses Buch hat mein Patenkind zum gemeinsamen Lesen ausgesucht. Ihr hat der dicke Schmöker auf den ersten Blick gefallen. Das Cover ist tatsächlich sehr ansprechend und edel gestaltet, ein Hingucker. Die 500 Seiten hatten für mich einige Längen, aber ihr gefiel der Stil und diese neue Welt sehr gut, sie hatte wirklich Spaß an der Geschichte und war in relativ kurzer Zeit mit dem Buch fertig. 
Es geht um die 13jährige Arka, die ihren Vater sucht, den sie noch nie gesehen hat. Sie will...

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Etwas unübersichtliches Highfantasy Abenteuer

Das Cover vom Buch ist einfach atemberaubend! Als ich es in der Hand hielt, wollte ich es gar nicht mehr weglegen. Wirklich schön. Der Schreibstil ist sehr ausführlich, aber nicht direkt zu ausschweifend. Vielmehr bekommt man einfach so viele Informationen und Sichtweisen, dass man manchmal überfordert wird.

Mich selbst haben die Namen und deren Zuordnung etwas verwirrt. Die Handlung mit den wirklich spannenden Kämpfen aber, fand ich dann wieder sehr unterhaltsam. Alles in allem...

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Tolles Buch

Ich durfte das Buch "Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise" vorablesen.

Das Cover ist wirklich toll und aufwendig gestaltet.
Es lässt erahnen, dass eine tolle Fantasy-Geschichte in einer tollen Welt auf einen wartet. Auch der Klappentext lässt die Erwartungen steigen.

Ich persönlich hatte etwas Schwierigkeiten in die Welt mit ihren Charakteren einzutauchen, auch der Schreibstil war nicht ganz meins.

Am Ende des Buches wartet auf den Leser ein Cliffhanger und ein offnes...

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Zuviel gewollt

Ein wirklich dickes Buch. 

Mich hat die Geschichte nicht gepackt. Woran lag es? Arka ist eine tolle Protagonistin. Zielgerichtet versucht sie Antworten auf ihr Fragen zu finden. Nach vielen Entbehrungen und Mühen erreicht sie Hyperborea auf ihrem Pferd Zwerg. Sie unternimmt dort einiges, um zu Geld zu kommen. Das System innerhalb dieser mächtigen Stadt schützt die Magier. Sie wohnen alle auf der obersten Ebene. Nur mit Geld kann Arka dorthin gelangen. Mit viel Glück und der Hilfe von...

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Wunderbar anders

Schon auf dem Weg nach Hyperborea ist es für die dreizehnjährige Arka nicht ungefährlich, aber nach Ankunft in der Stadt der Magier geht es mit den Abenteuern erst richtig los. Dabei ist sie eigentlich nur auf der Suche nach ihrem Vater und schlittert scheinbar zufällig in eine schwierige Situation nach der anderen.
Es ist eine besondere Geschichte, die hier erzählt wird, wie ich finde: Das sehr politische System der Magie und der Magier, aber auch die völlig unkonventionelle Arka...

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Einfach gut.

Was soll ich nur sagen?! Der Insel Verlag bringt immer mal wieder Bücher raus, die sehe ich, schaue sie mir höchstens flüchtig an und weiß, dass das mit uns funktioniert. Genau so war es bei diesem Buch auch. Ich möchte es nicht vergleichen, aber beim Lesen fühlte ich mich ein bisschen wie bei der Spiegelreisenden von Christelle Dabos, aber die Geschichte, der Stil alles war anders. Dennoch war da ein ähnliches Gefühl. Ich finde es unfassbar spannend was sich die Autorin hat einfallen lassen...

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Wundervolle fantastische Geschichte!

Zwei Schicksale, die auf unwiderrufliche Weise miteinander verbunden sind. Arka nimmt die beschwerliche Reise auf sich um nach Hyperborea zu kommen, in der Hoffnung dort ihren Vater treffen zu können. Währenddessen ist Lastyanax einer der jüngsten Minister und muss sich mit renitenten und alteingesessenen Ministern rumschlagen und einen Mörder überführen. 

Diese beiden recht eigenwilligen Charaktere verbindet die Autorin Éléonore Devillepoix auf erfrischen Art und Weise in einer...

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Geheimnisse in einer magischen Stadt

In der Stadt Hyperborea gibt es keinen Wind, denn sie liegt geschützt vor der Witterung unter einer Kuppel aus Adamant. Die Menschen dort leben in sieben Ebenen, in der siebten und obersten leben die Magier. Hyperborea ist die letzte Stadt in dieser Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Die 13jährige Arka hat magische Fähigkeiten und reist deshalb dorthin. Außerdem vermutet sie, die Stadt ist der Aufenthaltsort ihres Vaters, den sie noch nie gesehen hat, den sie aber finden möchte. Bei ihrer...

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Großartiges Fantasy-Abenteuer

Arka begibt sich auf eine lange Reise nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden. Die Suche verläuft aber alles andere als Ideal. Relativ bald lernt sie Lastyanax kennen. Auch er ist auf der Suche nach jemandem: dem Mörder seines Mentors. Die beiden knüpfen ein freundschaftliches Band. Doch während ihrer Suche wird nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe gestellt, sondern sie stoßen auf ein Geheimnis, das die Grundfeste Hyperboreas ins Wanken bringt… 

 

Das Cover ist sehr...

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Spannendes Fantasyabenteuer

Die 13-jährige Arka hat sich ganz alleine auf den Weg in die Stadt Hyperborea begeben. Dies ist die einzige Stadt, die es noch gibt, in der Magie gebraucht werden darf. Geführt wird die Stadt von einem König und seinem Rat aus Magiern. Und genau zu diesen Magiern möchte Arka, denn sie will ihren Vater finden, einen Magier, der sich vor ihrer Geburt von ihrer Mutter getrennt hat…

Die Schriftstellerin Eleonore Devillepoix nimmt sich zu Beginn ihres Buches „Die Stadt ohne Wind – Arkas...

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Großartiges Setting und fantastischen Wordbuilding

Arka ist ein junges Mädchen, welche eine lange Reise nach Hyperborea auf sich nimmt. Ihr Ziel ist es ihren Vater zu finden, von dem sich nichts weiß, außer dass er ein Magier ist. Kaum in Hyperborea angekommen, verläuft die Suche alles andere als ideal. Sie bezwingt ein Rennen, schlägt sich von Ebene zu Ebene durch und besteht ein Aufnahmeritual, um einen begehrten Platz als Eleve zu erhalten. Dadurch lernt sie den jungen Magier Lastyanax kennen. Die Beiden finden zu Beginn keinen Draht...

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Ein großes Abenteuer beginnt

Inhalt:

Auf der Suche nach ihrem Vater, kommt die junge Kriegerin Arka in die sagenumwobenen Stadt Hyperborea. Doch wie findet man jemanden, den man nie zuvor gesehen hat? Zu ihrem überraschenden Verbündeten wird der Magier Lastyanax, der ebenso wie Arka eine Mission hat: er sucht einen Mörder, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Auf der Suche nach der Wahrheit, bekommen sie es mit finsterer Magie und einem Fluch zu tun, ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt...

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Toller Auftakt

Das Cover ist nur in schwarz-weiß mit gold abgesetzten Akzenten gehalten und wirkt auf mich wie eine Einladung in diese phantastische Welt einzutauchen und mich auf die Suche nach dieser "Stadt ohne Wind" zu machen. Die Berge wirken eher wie Wellen und in dem Wellental eröffnet sich die Stadt. Ein solches Cover wirkt sofort interessant und weckt die Neugierde. Am Ende des Buches gibt es ein kurze Glossar. Leider gibt es keine Karte; die finde ich gerade bei Fantasybüchern immer wichtig. Arka...

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Das Rätsel des Lemurs

Klappentext:
Eine Stadt voller Magie und dunkler Geheimnisse
Der fulminante Auftakt zum Fantasy-Epos
Auf der Suche nach ihrem Vater kommt die junge Kriegerin Arka in die sagen­um­wobene Stadt Hyper­borea. Doch wie soll sie den Mann finden, den sie nie zuvor gesehen hat? Zu ihrem über­raschen­den Ver­bün­deten wird der Magier Lasty­anax. Auch er ver­folgt eine Mission: Er will den Mör­der fassen, der Hyper­borea in Angst und Schrecken ver­setzt.
Auf der Suche nach der...

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Ganz toller Fantasy-Roman, ohne den klassischen Romantasy-Kitsch

Das Cover finde ich wunderschön und abwechslungsreich gestaltet. Ich mag den recht detailreichen Illustrationsstil sehr gern und es in schwarz weiß zu halten finde ich auch gelungen, vor allem da es mit Gold kombiniert wurde.

Ich fand es wirklich toll mal Fantasy von einer französischen Autorin zu lesen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, wodurch mir der Einstieg in die Welt und die ganze Geschichte sehr leicht fiel. Auch wenn ich ab und an ein gutes Romantasy-Buch zu schätzen weiß,...

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Wer ist der Vater

Der Roman "Die Stadt ohne Wind" ist schon mal rein optisch gesehen ein Hingucker. Das Cover zeigt einen Ausblick auf die Stadt Hyperborea, in der alles geschieht. Hierhin gelangt das Waisenkind Arka mit ihrem zotteligen Pony Zwerg, denn sie sucht ihren Vater, von dem sie nur weiß, dass er ein Magier ist. Mit viel Geschick erwirbt sie sich einen Ausbildungsplatz bei dem Magier Lastyanax. Doch der Stadt droht eine feindliche Übernahme, eine Gefahr, die außer Lastyanax und Arka niemand erkennt...

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Fantastique

Ich lese sehr viel Fantasy, kenne jedoch kaum französische, so dass bei mir automatisch Vergeleiche mit der "Spegelreisenden" aufkamen. "Die Stadt ohne Wind" hat mich sogar noch mehr begeistert.
Der Autorin gelingt eine vielschichtige Welt mit einem einprägsamen, überzeugenen Magiesystem. Daneben gibt es noch die Mechamagie, die mit Steampunk-Elementen aufwartet.
Die geheimnisvolle Geschichte um die junge Arka, die sich in die kuppelbewehrte Stadt Hyperborea einschleicht, um dort...

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Französische Fantasy, die überzeugt

Seit Christelle Dabos‘ Spiegelreisender bin ich nicht nur davon überzeugt, dass französische Fantasyromane wunderschöne Cover haben, sondern dass sich dahinter auch hervorragende Geschichten verbergen. Eléonore Devillepoix beweist das mit ihrer Stadt ohne Wind aufs Neue. Ich bin begeistert.

Tatsächlich erkenne ich einige Parallelen zwischen den beiden Fantasygeschichten aus Frankreich. Beide stellen eine junge Protagonistin in den Mittelpunkt, die selbstbewusst, etwas eigen und...

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Ein grandioser Auftakt

Fantasy Bücher gehören mit zu meiner Lieblingsliteratur, so dass ich auch dieses Buch gerne in die Hand genommen und mich von der Autorin in die magische Welt Hyperboreas habe entführen lassen. Das Cover und dessen Gestaltung in schwarz, weiß und gold war auf jeden Fall schon mal beeindruckend und auch die Stärke des Buches - knapp 550 Seiten - versprach ein wunderbares Lesewochenende.
Und ich wurde wie üblich beim Insel Verlag nicht enttäuscht.
Inhaltlich geht es um die junge...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
500 Seiten
ISBN:
9783458179603
Erschienen:
2021
Verlag:
Insel Verlag
8.78788
Eigene Bewertung: Keine
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