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Seit 51 Jahren betreiben Margrit und Rosa-Maria ihren Kiosk samt Zapfsäule und Leuchtreklame. Er ist die Zentrale im Dorf, bei Margrit und Rosa-Maria kommen alle vorbei und sie haben alles gesehen, schicke Autos und alte Mopeds, die Tour de Suisse und Prominenz aus dem Boulevard, Betrüger, die sie übers Ohr hauen wollten, genauso wie Filmstars. Am liebsten sind ihnen aber die Liebespaare und die frisch Verliebten. Bei Margrit und Rosa-Maria geht über die Ablage, was das Herz begehrt, und im Gegenzug hören sie, was die Herzen bewegt. Arno Camenisch erzählt mit viel Witz und grosser Liebe von einer Welt im Wandel - aber solange Margrit und Rosa-Maria ihren Kiosk mit Leuchtreklame und Zapfsäule bedienen, bleibt die Welt ein wunderbar schöner und heller Ort.
Dieses sehr schmale Romänchen, gerade mal 100 Seiten lang, besteht aus einem einzigen langen Dialog, den die Damen Rosa-Maria und Margrit anläßlich des 51 Jahrestages des Bestehens ihres Kioskes, miteinander führen.
Von den Damen selbst erfahren wir nicht viel, Rosa Maria ruckelt an ihrer Brille mit Goldrand und Margrit richtet ihre Frisur, wahrscheinlich mit Dreiwettertaft gehalten, jedoch weht ein starker Frühlingswind.
Die Damen haben mit ihrem kleinen Geschäft, irgendwo...
Seit 51 Jahren führen Margrit und Rosa-Maria einen Kiosk mit Tankstelle in einer kleinen Graubündner Ortschaft. Sie kennen den Ort, seine Bewohner und seine Gäste. Haben zu allen ihre Erlebnisse, Erinnerungen und Meinungen. Heute ist nicht mehr viel los in ihrem kleinen Betrieb. Seit es eine Umfahrungsstraße gibt, ist kein Geschäft mehr zu machen.
Arno Camenisch schreibt in „Goldene Jahre“ von einer Welt im Wandel. Was ist diese kleine Buch, ein Roman, eine Reminiszenz an früher...
"Auf zum Mond, sagt die Margrit und dreht den Schalter, die gelbe Leuchtreklame auf dem Dach vom Kiosk geht an. Sie tritt zur Türe vom Kiosk raus und schaut zur Leuchtreklame hoch. Eine Freude ist das, wie schön sie leuchtet, sie lächelt, da geht einem grad das Herz auf, wenn wir am Morgen die gelbe Leuchtreklame einschalten, in aller Herrgottsfrühe, wenn noch die letzten Sterne am Himmel sind."
Ein Kiosk mit Benzinzapfstelle und einer Leuchtreklame in einem Schweizer Dorf, der schon...
Der Schriftsteller Arno Camenisch ist ein Graubündner und dort spielen auch seine Romane.
Sein Roman „Goldene Jahre“ fängt 1969 an.
Es ist die erste Mondlandung und gleichzeitig eröffnen Margrit und Rose-Marie ihren Kiosk.
Er ist ein wichtiger Ort für die Bevölkerung. Die beiden Frauen kennen jeden ihrer Kunden. Sie schreiben alles wichtige auf, so das es eine Graubündner Chronik wird. Die Dialoge und Erinnerungen geben dem Roman den Esprit.
Der Autor ist...
Vor 51 Jahren haben sie ihren Kiosk eröffnet und noch immer leuchtet die Reklame auf 800 Meter Höhe über dem Tal. Rosa-Maria und Margrit erzählen von ihrer bewegten Zeit, die mit der Mondladung begann und sie zu einer festen Größe im Dorfalltag werden ließ. Jeden Morgen schalteten sie die Reklame ein, putzen die Scheiben und holen die Zeitungen; immer derselbe Ablauf, der sich den beiden Damen eingebrannt hat. Winters wie Sommers sind sie der zentrale Anlaufpunkt, an dem alles kulminiert und...
1969 haben Margrit und Rosa-Marie zum ersten Mal die Leuchtreklame auf ihrem Kiosk angeknipst. Was ist nicht seither alles in diesen einundfünfzig Jahren geschehen, was hat sich nicht alles verändert, wer nicht alles war bei ihnen Kundschaft ... Sehr entspannt erinnern sich die Frauen an die Tour des Suisse, die Mondlandung, erste E- Bikes, berühmte Leute, Liebespaare und viel, viel mehr. Stets haben sie versucht, für ihre Klientel alles, was diese begehrten, anzubieten. Stets freundlich,...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.