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Auch wenn die Welt scheiße ist, musst du es nicht sein! Der Ratgeber, der mit Humor dabei hilft, nicht zum Arschloch zu werden Oft genug ärgern wie uns über Arschlöcher im Alltag: Ob in der Politik, im öffentlichen Nahverkehr oder im Büro, sie lauern überall. Dabei fällt uns häufig gar nicht auf, wie schnell auch wir selbst zum Arschloch werden, ohne das zu wollen. Denn wie wir uns selbst wahrnehmen, hat meist wenig bis gar nichts damit zu tun, wie wir auf andere wirken. Dabei können wir schon mit kleinen Tricks ganz leicht auf die Arschlochbremse treten.
- Welche "Arschlochfaktoren" dafür verantwortlich sind, wenn es kracht. - Wo "Arschlochfallen" lauern und wie wir sie umgehen. - Wie wir gezielt auf die "Arschlochbremse" treten. - Woran wir festhalten können, um nicht zum Arschloch zu werden.
Witzig, anschaulich und alltagsnah zeigt Anja Niekerken in "Die Kunst, kein Arschloch zu sein", wie wir es auch in stressigen Zeiten, nervigen Situationen oder einfach beschissenen Umständen schaffen, die zu bleiben, die wir sein wollen. Ein Muss für alle, die nicht ungewollt zum Arschloch werden wollen.alle, die nicht ungewollt zum Arschloch werden wollen.
Das A-Wort zieht im Titel, nervt aber im Text. Ich habe das auf dem Klappentext stehende obszöne Wort beim Lesen nicht mitgezählt, es ist aber so, dass allein dieses Schimpfwort, aneinandergereiht, einen großen Teil des Buches ausmacht und so, neben anderen Kraftausdrücken, viel zu viel Raum einnimmt. Auch springt die Autorin hin und her, so dass ich beim Lesen kaum zusammenhängende Information erkennen bzw aufnehmen kann. Von mir leider keine Leseempfehlung, obwohl ich den Titel als...
Das Buch befindet sich in einem Regal.