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Nobelpreis für Literatur 2013
Zu viel oder zu wenig - für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: eine Balance ist nur schwer zu finden. Auf der Suche nach ihr macht Alice Munro ihre Leser zu Komplizen dieser spannenden Mission.
"Ich bewundere Alice Munro. Ich bewundere die Direktheit ihres Erzählens, die Nüchternheit und Einfachheit ihrer Sprache. (...) Was für Geschichten, was für ein Werk!" Bernhard Schlink, Die Welt
Mit diesen zehn Geschichten erzählt Alice Munro über Menschen, die mehr oder minder Schicksale erleben mit mehr oder weniger Glück im Leben. Menschen, die einen nahen Angehörigen verlieren oder von Menschen mit Makeln, die in der Außenwelt verstoßen werden. Die Autorin schrieb über Einzelpersonen, Paare und Familien, die sich durch ihre Leben kämpfen. Die meisten Geschichten handeln in Kanada, in dem Land wo Alice Munro lebt. Geschichten, die von der Vergangenheit und Gegenwart handeln. Man...
Die Kanadierin Alice Munro hat im Jahr 2013 den Nobelpreis für Literatur erhalten. In diesem Band sind zehn sehr unterschiedliche Erzählungen der Autorin abgedruckt. Der Titel des Buches stimmt mit dem Titel der letzten Erzählung überein. In dieser Erzählung geht es um die Lebensgeschichte der russischen Mathematikerin Sofia Kowalewskaja, die Ende des 19. Jahrhunderts eine Professur an der damals neu gegründeten Universität in Stockholm innehatte.
Die erste Erzählung handelt von einer...
Das Buch befindet sich in 23 Regalen.