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Alessandro Piperno beschreibt die Verfehlungen seiner Figuren so zärtlich, ihren Fall so gnadenlos präzise, dass "Wo die Geschichte endet" zu einem großen literarischen Genuss wird. Vor sechzehn Jahren musste Matteo aus Rom fliehen, nun kehrt er zurück. Gekonnt pariert er alle Angriffe seiner Ehefrauen - Nummer vier verlangt seine sofortige Rückreise in die USA, Nummer zwei hat noch immer nicht die Scheidung eingereicht -, während seine Kinder die ganze Härte des bürgerlichen Lebens trifft: Martina findet nach einem Kuss nicht in ihre Ehe zurück, und Giorgio hat alle Hände voll zu tun, seit die feine Gesellschaft Roms in seinem Restaurant ein und aus geht. Als ein Unglück sie alle ins Bodenlose stürzt, verkehrt sich die Posse in eine handfeste Tragödie.
Das Cover setzt den Titel des Buches auf besondere Weise bildhaft um: Das Ende eines Mahls, verstreute Brösel, halbleere Gläser, die weißen Mäuse tanzen auf dem Tisch… Wie soll ich nur dieses besondere Buch beschreiben?
Mit dem Inhalt mache ich es mir leicht und greife auf den Verlagstext zurück: „Vor sechzehn Jahren musste Matteo aus Rom fliehen, nun kehrt er zurück. Gekonnt pariert er alle Angriffe seiner Ehefrauen – Nummer vier verlangt seine sofortige Rückreise in die USA, Nummer...