Rezension

Das war nichts

A Tempest of Tea -

A Tempest of Tea
von Hafsah Faizal

Bewertet mit 1 Sternen

Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Ein Teehaus, das nachts zur Blutbar wird, Vampire und ein Superhirn mit unmöglichem Auftrag – klingt spannend, konnte mich aber absolut nicht abholen. Leider.

Mir fiel der Einstieg in die Geschichte und in die Welt nicht ganz so leicht. Zudem hat sich der Einstieg für mich, auch zu lange gezogen. Der Erzählstil hat mir leider auch nicht ganz so zugesagt und mit zunehmendem Fortschritt der Geschichte habe ich mich immer schwerer damit getan, der Geschichte zu folgen. Ich hatte manchmal Probleme damit, zu verstehen, aus wessen Sicht gerade erzählt wird, da es sich anfühlte als würde mitten im Kapitel die Sichtweise gewechselt werden, ohne Ankündigung. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass mich die Charaktere nicht wirklich begeistern konnten, ich keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte und die Geschichte nur so dahinplätscherte und nur wenig Spannung aufkam. Es passierte gefühlt nichts und als Superhirn würde ich Arthie auch nicht wirklich beschreiben.

Mich konnte das Buch absolut nicht begeistern und ich habe gemerkt, dass meine Gedanken abgedriftet sind und ich Passagen nur überflogen habe, da mir hier die Spannung fehlte. Für mich leider ein Flop.