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Eine fantastische Geschichte und ein Schlüsselroman über den Ersten Weltkrieg: Stella Bensons Roman «Zauberhafte Aussichten» entführt in eine Welt, die im Schatten des Krieges liegt und in der eine junge Frau unter magischen und mysteriösen Umständen zu ihrer eigenen Identität findet.
Die junge Sarah Brown engagiert sich während des Ersten Weltkriegs für wohltätige Zwecke. Bei einer Komiteesitzung kommt es zu einer verhängnisvollen Begegnung – mit einer Hexe. Als diese sie einlädt, in ihrem geheimnisvollen Haus, dem «Haus Alleinleben» auf einer kleinen Insel auf der Themse, unterzuschlüpfen, begibt sich Sarah mit ihrem treuen Hund David auf das Abenteuer ihres Lebens.
Neu entdeckt für deutsche Leser:innen: ein tief beeindruckendes Werk der literarischen Moderne, mit Ironie und Scharfblick erzählt.
Die Autorin Stella Benson schreibt eigenwillig. Vor allen hat sie ihre eigene Art von Humor, mal feine Ironie, passsagenweise auch derber. Es ist eine Art von Sprachwitz.
Figuren werden zum Teil über die Dialoge charakterisiert. Kapitel 3 ist zum Beispiel fast vollständig Dialekt.
Eine Frau des nächsten Kapitels sagt häufig schröcklich. Das ist putzig, aber eine realistische Figur wird sie dadurch auch nicht gerade.
Das ist aber auf jeden Fall die Hauptfigur Sarah Brown,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.